Wege zu mehr Selbstannahme und Mitgefühl
Unter dem Stichwort ‚Compassion Training’ widmet sich heute ein Zweig der Psychologie und Neurobiologie den Methoden, die zu mehr Selbstakzeptanz und dem Gefühl des „Angenommen seins“ in der Welt beitragen. Auch hierzu wird, neben anderen wissenschaftlich validierten Methoden der Positiven Psychologie und der Resilienzforschung, die Meditation, insbesondere die sogenannte Metta-Meditation eingesetzt. Im Rahmen von Workshops und Seminaren können Sie bei uns diese Form der Meditation kombiniert mit weiteren, erprobten Übungen des Compassion Trainings erlernen und in Ihre Meditationspraxis aufnehmen. Auch ohne Meditationsvorkenntnisse können Sie diese Art der Meditation zusammen mit der Achtsamkeitsmeditation bei uns erlernen.
Achtsamkeit und Mitgefühl:
An diesen Meditationsabenden lernen Sie die Achtsamkeitsmeditation und die sogenannte Mettameditation in verschiedenen Übungen kennen. Metta wird übersetzt mit „Liebende Güte“ und bedeutet, Fürsorge und Akzeptanz für sich selbst und Andere zu entwickeln. Die zumeist angeleiteten Meditationen helfen dabei, Gefühle der Einsamkeit, der Abhängigkeit und auch der Selbstüberforderung zu überwinden.
Diese Meditationsformen, die seit Jahrtausenden praktiziert werden, werden ergänzt durch moderne Konzepte zur Ressourcenorientierung, um eigene Werte und Stärken neu zu entdecken und bewusst mit den Erfahrungen der eigenen Grenzen und inneren Konflikten umzugehen.
Kursleitung: Christine Kok, Sandra Waldermann-Scherhak
Kursdurchführung: auf den Holterhöfen 15, Willich; 5 Abende à 2 h, vierzehntägig, Termine und Kosten werden noch bekannt gegeben
Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie an diesem Kurs teilnehmen wollen.
Weitere Informationen zum Thema „Selbstakzeptanz“ und „Metta“ finden Sie hier:
Unter www.amjuto.com/de/metta können Sie sich auch eine APP auf Ihr Smartphone herunterladen (nur für Androidsysteme), die Sie bei der Meditation zu den Themen Selbstakzeptanz, Verbundenheit und Mitgefühl unterstützt.